
Der KONSUMENT-Lebensmittel-Check
Wir meinen: Was auf einer Packung draufsteht, sollte auch drin sein. Rund 100 ärgerliche Produkte werden pro Jahr auf der Plattform Lebensmittel-Check veröffentlicht. Die Ärgernisse reichen von luftigen Mogelpackungen über versteckte Preiserhöhungen bis hin zu unerwarteten Zutaten.
2 neue Lebensmittel-Checks pro Woche
Die Themen gehen nicht aus
Unsere vielen Leserinnen und Leser sorgen dafür, dass uns die Themen nicht ausgehen. Immer wieder erreichen uns Hinweise zu Lebensmitteln, von denen sich Verbraucherinnen und Verbraucher in die Irre geführt sehen. An dieser Stelle daher ein großes Dankeschön an alle, die uns durch ihre Mithilfe unterstützen!
Melden über ein Onlineformular
Meldungen erreichen uns über ein eigenes Onlineformular, aber auch in unserer Leserpost finden sich immer wieder Beschreibungen und Fotos von fragwürdigen Produkten.
Ihnen ist ein Produkt aufgefallen, das nicht hält, was es auf der Verpackung groß verspricht?
Bitte informieren Sie uns darüber!
- Am einfachsten geht das über unser Onlineformular.
- Oder Sie senden eine E-Mail an lebensmittel-check@konsument.at bzw.
- schreiben einen Brief an
Redaktion KONSUMENT,
Linke Wienzeile 18,
1060 Wien.
Danke für Ihre Unterstützung!
Geprüft und bewertet
Jeder Hinweis, der bei uns einlangt, wird statistisch erfasst und von unserer Fachabteilung bewertet. Trifft die Kritik zu? Gibt es das Produkt noch am Markt? Wenn ja, gehen unsere Experten einkaufen und überprüfen den Sachverhalt. Ist die interne Prüfung abgeschlossen, bekommen die Hersteller Gelegenheit zu einer Stellungnahme. Anschließend wird das Thema redaktionell aufbereitet. Liegen alle Bausteine vor, geht der Lebensmittel-Check online. Ausgewählte Checks erscheinen in gekürzter Form auch im KONSUMENT-Print-Heft.
Reaktionen der Firmen
Immer wieder spannend sind die Reaktionen der betroffenen Firmen. Kommt eine Stellungnahme oder kommt keine? Wie wird argumentiert? In diese Texte greifen wir nicht ein, grobe Rechtschreib-, Satz- und Beistrichfehler ausgenommen. Wir kürzen auch nicht, sondern veröffentlichen Stellungnahmen in voller Länge. Kommt keine Rückmeldung, vermerken wir das natürlich ebenfalls.